Kollektives Filmprojekt HUMAN/NATURE am Donnerstag 14. September
Am Donnerstag, 14. September, sind auf Schloss Senden in außergewöhnlichem Ambiente im Rahmen der bundesweiten LETsDOK Dokumentarfilmtage drei spannende Filme zu sehen. Im Anschluss gibt es Gespräche mit anwesenden Regisseur:innen und den Filmteams unter Moderatorin von Anna Schlottbohm, Medien- und Kommunikationswissenschaftlerin in Münster. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.In der Pause gibt es Quiche, Federweißer und andere Getränke.
18 Uhr Beginn der beiden Kurzfilme:
“Kompost sein” | Regie: Severin Halder (24 Min.)
Was können wir von Kompost lernen, bevor wir uns in ihn verwandeln? Der Kurzfilm nimmt uns mit auf eine philosophische Reise in unbekannte und bedrohte Unterwelten voller Leben und drängender Fragen zur Zukunft unseres Planeten.
“What the water whispered” | Regie: Atiruj Jerddeesakul, Daniel Pineda, Elikem Ayeke, Jane Lagos Salazar (16 Min.)
Der Kurzfilm des internationalen Teams erkundet aus postkolonialer Perspektive die Beziehung von Mensch und Natur im Münsterland.
19 Uhr Beginn des Hauptfilms:
“Aufschrei der Jugend – Fridays for Future inside” | R: Kathrin Pitterling (89 Min.)
Ein außergewöhnlich intimes Porträt junger Klimaaktivist:innen. In ihrer Dokumentation lässt uns Kathrin Pitterling ganz nah ran an die jungen Aktivist:innen, darunter auch bekannte Gesichter wie Luisa Neubauer und Clara Mayer. Trotz existenzieller Einschränkungen durch die Corona-Pandemie kämpfen die Kinder und Jugendlichen unerschrocken weiter für unser aller Zukunft.
Eine LETsDOK-Veranstaltung in Kooperation mit Schloss Senden und der Filmwerkstatt Münster, gefördert von der LWL-Kulturstiftung.