Sechs Jugendbauhüttler*innen erzählen
Am 1. September ist der neue Jahrgang der Jugendbauhütte Westfalen gestartet. 25 Jugendliche haben sich nach ihrem Schulabschluss für ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Denkmalpflege entschieden, das sie nun in Einsatzstellen in ganz Nordrhein-Westfalen absolvieren. Vom Handwerksbetrieb über Museen und Archive bis hin zur Denkmalbehörde ist alles dabei. Auch das Team von Schloss Senden hat mit Alina Ewers Verstärkung bekommen.
Schloss Senden ist indes nicht nur Einsatzstelle für eine FJSlerin, sondern ein eigenständiges Projekt der Jugendbauhütte Westfalen. Was das bedeutet?
Mehrmals werden alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des neuen Jahrgangs im Rahmen von dreitägigen Seminaren am Schloss zusammenkommen und den Sanierungsprozess ganz praktisch und tatkräftig unterstützen.
Was hat die Jugendlichen zu ihrer Entscheidung für ein FSJ in der Denkmalpflege bewogen? Und was erhoffen sie sich von den Einsätzen am Schloss?
Wir haben sie direkt dazu befragt!
Videos: Rasmus Klüche / Jugendbauhütte Westfalen 2020/21